Oettinger: verliebt in die »digitale Revolution«

Die zurück liegende europaparlamentarische Woche stand ganz im Zeichen der Anhörungen der designierten EU-Kommissare.

Mit größter Ablehnung begegneten die Abgeordneten der Nominierung des ungarischen Kandidaten Tibor Navracsics, was sie in einem offenen Brief deutlich zum Ausdruck brachten.

Der deutsche Günther Oettinger konnte bei der Vorstellung für sein neues Dossier digitale Wirtschaft und Gesellschaft nicht überzeugen.

Prinzipiell begrüßt wurde die Kandidatur der sozialdemokratischen Rumänin Corina Cretu, die in den kommenden fünf Jahren die EU-Regionalpolitik verantworten wird.
Martina Michels‘ Statements zu den drei Kommissars-Anwärtern hierhier und hier .